Motorrad-Reise durch die Uckermark
Im Land der Alleen und
Seen
Der Landkreis Uckermark liegt
ziemlich weit im Osten. Nördlich von Berlin und praktisch an der
polnischen Grenze. Auf den ersten Blick scheint die Zeit hier stehen
geblieben zu sein. Beim genaueren Hinsehen zeigt sich jedoch ein anderes
Bild. Schön restaurierte Ortschaften, gut ausgebaute Straßen mit
wunderbaren alten Alleen, dazu eine Fülle historischer
Sehenswürdigkeiten. Ein Landstrich zum Erfahren und Erleben
und ein Geheimtipp für Motorradfahrer.
Text: Winni Scheibe
Fotos: Brigitte Haide, Winni Scheibe |
Alleen-Straße nach Templin
Rast am Zaarsee bei Ahrensdorf |
Ein Sprichwort sagt: "Viele Wege führen nach Rom".
Wer in die Uckermark möchte, braucht allerdings nicht bis nach Italien
zu fahren, er kommt auch über Berlin an das Ziel. Berlin deswegen, weil
die Uckermark sozusagen direkt vor deren Haustür liegt und die
Hauptstadt eigentlich immer einen Besuch wert ist. Wer nur durchfahren
möchte, dem empfiehlt sich trotzdem ein Stopp bei der "Spinnerbrücke".
Dieser berühmte Berliner Biker-Treff liegt an der Spanischen Allee,
gleich neben der legendären Avus und ist so ganz einfach zu finden. Bei
gutem Wetter tanzt hier der Bär. Schnell knüpft man Kontakt und wer
geduldig zuhören kann, erfährt die abenteuerlichsten
Motorradgeschichten.
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"Spinnerbrücke"
Legendärer Biker-Treff in Berlin
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Ob nun über die B109 oder A11 Richtung Norden,
eine gute Fahrstunde später hat man die Uckermark erreicht. Anders als
das Allgäu, die Lüneburger Heide oder das Sauerland, ist diese Gegend
jedoch noch lange nicht so bekannt und vor allem auch noch nicht von
Touristen so überlaufen.
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Weite Felder und Natur pur, das ist die
Uckermark |
Die Uckermark ist flächenmäßig Deutschlands
größter Landkreis, aber mit nur knapp 140.000 Einwohnern auch eine der
dünn besiedeltesten Regionen. Und so könnte der Gegensatz zwischen der
quicklebendigen Metropole Berlin zur idyllischen Provinz kaum größer
sein. Ruhe, Beschaulichkeit übertragen sich fast automatisch durch die
allgegenwärtige Natur auf den Besucher. Stress und Hektik sind schnell
vergessen. Als Motorradfahrer empfindet man diese Lebensqualität
besonders intensiv.
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Alleen und kleine Orte prägen die Uckermark
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Mit dem Bike durch die Uckermark touren hat
nämlich seine besonderen Reize. Da wären zunächst die vielen prächtigen
Alleen. Etwas ganz Besonderes ist die robiniengesäumte Allee auf dem Weg
nach Boitzenburg zwischen der B109 und Gollmitz. Oder die immer
wiederkehrenden Walddurchfahrten, bei denen sich die Baumkronen dicht
zusammenschließen. Hier entsteht das Gefühl, man würde durch einen
Tunnel fahren. Und dann sind es die gut ausgebauten Straßen, die sich
wie ein Lindwurm durch die Landschaft schlängeln. Vorbei an weitläufigen
Wiesen und Feldern ist es bis zur nächsten Ortschaft meist ein gutes
Stück. Meter für Meter lässt sich die Natur riechen und schmecken.
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Gut 600 Seen soll es in der Uckermark geben
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Wer im
Hochsommer durch die Gegend gondelt, braucht sich über eine Abkühlung
kaum Gedanken machen. Fast 600 Seen soll es geben, viele davon sind zum
Baden und Picknicken geeignet. Wer mehr möchte, dem bieten sich alle
möglichen Wassersportarten zum Zeitvertreib an.
Von Verkehr und Menschen kaum stören lassen sich die Störche. Manche
Nester haben sie dicht am Straßenrand gebaut und wer hier einen Stopp
einlegt, kann sie gut beim Füttern ihres Nachwuchses beobachten. |
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Streckenabschnitte mit Kopfsteinpflaster
sind in der Uckermark keine Seltenheit
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Von moderner Infrastruktur verwöhnte
Verkehrsteilnehmer sind zunächst von den Streckenabschnitten mit
Kopfsteinpflaster überrascht. In der Uckermark ist diese ursprüngliche
Straßenbauweise jedoch keine Seltenheit. Immer wieder holpert man in
Ortschaften über diese Pflasterwege. Aber auch auf freier Bahn kann eine
asphaltierte Straße plötzlich enden und man wird zum Offroad-Piloten.
Was in vielen Teilen Deutschlands als Feldweg gilt und nur für
landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge und Forstbetrieb freigegeben ist,
zählt hier noch ganz offiziell als Verbindungsstraße zwischen zwei
Ortschaften. Endurofahrer haben auf diesen Wegführungen ihre helle
Freude, alle anderen Biker sollten die Strecke gut im Auge behalten und
das Tempo entsprechend anpassen.
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Offroad-Piste mitten in der Uckermark
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Reisen & Rasten
Die Uckermark bietet eine Fülle historischer Sehenswürdigkeiten
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Schlosshotel Herrenstein mitten in der
Uckermark bei Gerswalde |
Durch die Landschaft cruisen ist
das Eine, Ruhen und Rasten das Andere. Seinen landschaftlichen Ursprung
hat die Uckermark der letzten Eiszeit vor 15.000 Jahren zu verdanken.
Die damalige Wetterlage schuf die vielen Seen und Flussläufe, schob
haufenweise Findlinge heran, türmte Hügel auf und hinterließ einen
fruchtbaren Boden. Bis heute prägen landwirtschaftliche Betriebe die
Region. Der Name Uckermark kommt von dem slawischen Stamm der Ukranen,
die zwischen dem 7. und 12. Jhdt. die Gegend besiedelten. Später waren
es Großgrundbesitzer und der Landadel, die von ihren Gutshöfen,
Schlössern und aus ihren Herrenhäusern gewaltige Ländereien
bewirtschafteten. An dieses goldene Zeitalter erinnern bis heute
imposante Anwesen, die inzwischen zum Teil aufwändig und liebevoll
renoviert worden sind, oder als verfallene Ruinen in der Landschaft
stehen und deren einstige Größe und Pracht sich nur noch erahnen lässt.
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Der ehemalige russische Militärflugplatz
Groß Dölln wird
inzwischen als Verkehrssicherheitszentrum genutzt |
Ein Aha-Erlebnis ganz anderer Art
übt auf den Besucher der ehemalige russische Militärflugplatz bei Groß
Dölln aus. Dieses Relikt aus der Ex-DDR und des Kalten Krieges gehörte
einst zu den größten Flugbasen. So groß, dass die US-Nasa mit den Russen
ein Geheimabkommen geschlossen hatte. Würde es nämlich einmal Probleme
mit ihrer bemannten Weltraumfähre geben, sollte das Spaceshuttle in Groß
Dölln notlanden.
Versteckt hatten die Militärs die Landebahn mitten in der Schorfheide,
eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands.
Hochrangige SED-Funktionäre nutzten damals die Wälder als "privates"
Staatsjagdgebiet - Waidmannsheil. Seit 1990 ist ein Großteil davon das
"Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin". Von dem wiederum Teilflächen
als Totalreservate ausgewiesen sind, bei denen das Betreten streng
verboten ist. Mit dieser Maßnahme will man der natürlichen
Rückentwicklung der Landschaft freien Lauf lassen.
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Zufahrt zum "Michelin Driving Center Groß
Dölln" mitten in der Schorfheide gelegen
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Das einstige Flugfeld hat
inzwischen einen neuen Verwendungszweck bekommen. Auf dem "Michelin-Driving-Center-Groß Dölln" werden Verkehrssicherheitstrainings für
Kraftfahrer von zwei und vier Rädern veranstaltet. Aber ganz gleich, ob
man nun seinen Motorradfahrstil hier perfektionieren möchte oder eine
auf genehmigten Wegen ausgedehnte Wanderung durch die Schorfheide
unternimmt, man ist inzwischen mitten in der Uckermark angekommen.
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Historische Städte in der Uckermark:
Templin - Prenzlau - Schwedt -
Angermünde
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Berliner Tor in Templin |
Pulsierendes Leben, gemessen an
der ländlichen Idylle, bietet Templin, auch Perle der Uckermark genannt.
Besonders bekannt wurde die an der westlichen Kreisgrenze gelegene Stadt
durch Angela Merkel. Frau Dr. Merkel, die seit 2005 Bundeskanzlerin ist,
wohnte von 1957 bis 1973 in Templin. Der Ort selbst ist ziemlich alt,
die erste Besiedlung lässt sich auf das 6. Jahrhundert zurück datieren,
die Stadtgründung erfolgte im Jahr 1230 durch den Markgrafen von
Brandenburg.
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Die inzwischen fein herausgeputzte Stadt ist nicht nur von
malerischen Seen und Wäldern umgeben, eine fast vollständig erhaltene,
1735 Meter lange und gut 7 Meter hohe Stadtmauer, umschließt die
historische Altstadt.
Motorradfahrern, die gerne mal ihren Feuerstuhl gegen eine
Fahrrad-Draisine tauschen möchten, sei die rund 30 km lange
Schienenstrecke von Templin nach Fürstenberg empfohlen. Dieser Ausflug
ist nicht nur für die Kondition gut, es lässt sich auch ein vollkommen
anderer Blickwinkel in die Natur erleben.
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Historische Stadtmauer in Templin |
Marienkirche in Prenzlau
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Wiesen und Felder in der Uckermark
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Die Landschaft in der Uckermark
ist teilweise recht flach, dann wieder mit sanft geschwungenen Hügeln
bis zu leicht bergigen Erhebungen durchzogen, so dass man von vielen
Stellen aus eine grandiose Fernsicht genießen kann. Schon von weitem
lässt sich die St. Marien Kirche in Prenzlau sehen. Das in
Backsteingotik erbaute, rund 700 Jahre alte Gotteshaus ist 68 Meter hoch
und auch gleichzeitig Wahrzeichen der Kreisstadt. Wie fast überall in
der Uckermark brauchen sich auch die Prenzlauer über Wassermangel nicht
zu beklagen. Direkt vor der Stadt liegt der Unteruckersee, mit
Badestränden, mit allen erdenklichen Wassersport-Möglichkeiten sowie
einem reichlichen Angebot frischer Fischspezialitäten. Wer sich
kulinarisch verwöhnen lassen möchte, dem sei das Restaurant "Am Kap" mit
Blick auf den Unteruckersee empfohlen.
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Restaurant "Am Kap" in Prenzlau am Unteruckersee
Historisches Holzboot auf dem Unteruckersee |
Richtung Osten, direkt an der polnischen Grenze, liegt Schwedt. Bekannt
für die große Raffinerieanlage und den Tabakanbau, dem man eigens ein
Museum gewidmet hat. Wer auf seiner Erkundungstour so weit in den Osten
vorgedrungen ist, sollte einen Abstecher in das Nachbarland Polen
unternehmen. Unser Tipp, über die Oder nach Krajnik Dolny gleich links
abbiegen und in nördlicher Richtung im Odertal entlang bis nach Gryfino
oder gleich bis nach Szczecin (Stettin) fahren.
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Rast in Schwedt |
Gryfino in Polen
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Oderufer bei Hohensaaten mit Blick auf Polen
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Im südlichsten Zipfel des
Landkreises liegt Angermünde, die Stadt wird auch gerne als "Tor zur Uckermark" bezeichnet. Von Berlin aus sind es kaum 80 Kilometer, für die
von Stress geplagten Großstädter nur ein Katzensprung. Aber auch alle
anderen Besucher kommen in der gut erhaltenen historischen Altstadt auf
ihre Kosten.
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Das Erlebnis liegt in der
Überraschung
Provinzidylle in der Uckermark
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Afrika? Mitten in der Uckermark? |
Templin, Prenzlau, Schwedt und
Angermünde sind zwar die größten Städte in der Uckermark und unbedingt
sehenswert, es ist aber längst nicht alles, was sich zu besuchen lohnt.
Wer mit offenen Augen über die Landstraßen cruist, wird immer wieder
bemerkenswerte Entdeckungen machen. Manchmal sind es allerdings
zufällige Hinweise, auf die man aufmerksam wird. Zum Beispiel auf das
Schild "Afrika" zwischen Stegelitz und Temmen. Hat man sich jetzt
verfahren und landet gleich in Johannesburg? Oder gibt es in der
Uckermark vielleicht tatsächlich ein Fleckchen Erde das Afrika heißt?
Ein Ortsansässiger liefert auch gleich die Erklärung: 1948 siedelten bei
der Hessenhagener Mühle Kriegsflüchtlinge an und weil Baumaterial damals
Mangelware war, nannten alteingesessene Bewohner die neue Siedlung
leicht spöttisch "Afrika".
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Straußenhof in Berkenlatten |
Ob nun Zufall oder auch nicht, nur ein paar Kilometer weiter kurz vor
Gerswalde der nächste exotische Hinweis: "Straußenhof Berkenlatten".
Zunächst kann man es kaum glauben und traut seinen Augen nicht, auf den
umliegenden Wiesen stolzieren riesige Straußvögel herum - also doch
Südafrika? Man kommt mit den Züchtern schnell ins Gespräch und Andrea
Rätz erzählt: "Seit 2002 haben wir uns auf die Aufzucht von Straußen
spezialisiert. Wir haben einen Bestand von gut 100 Vögeln, die in
artgerechter Tierhaltung in Freigehegen leben. Im hofeigenen Laden
verkaufen wir an Besucher Fleisch- und Wurstwaren, für unsere
Straußenfleischprodukte haben wir aus der umliegenden Gastronomie
inzwischen eine feste Stammkundschaft."
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Gasthaus "Zum Schwarzen Adler" in Gerswalde
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Straußenfleisch ist eine feine
Delikatesse und bei uns immer noch weitgehend unbekannt. Die
sympathische Züchterin verrät auch gleich, dass im Nachbarort Gerswalde
im Gasthaus "Zum Schwarzen Adler" Straußenmenüs auf der Speisekarte
stehen. Ein goldwerter Tipp, das Essen ist ausgezeichnet und die Zuvorkommenheit der Wirtsleute Wilcke beispielhaft für die
Gastfreundschaft in der Uckermark. |
Schloss Boitzenburg
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Von Gutshöfen und Schlössern war bereits die Rede. Auf keinen Fall
ausgelassen werden darf ein Besuch in Boitzenburg. Das Schloss ist,
abgesehen von Sanssouci in Potsdam, das größte und beeindruckendste
Königsschloss in der Region. Neben einem Einblick in die Lebensweise
früheren Landadels können "Schleckerkatzen" weiche Knie bekommen. Die im
Schlossflügel untergebrachte Schokoladenmanufaktur betreibt eine
Schauwerkstatt, die hier hergestellten Pralinen und zahlreichen
Leckereien aus Schokolade dürfen, gegen Bezahlung versteht sich, gleich
ausprobiert werden.
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Museum in der Klostermühle in Boitzenburg |
Sozusagen um die Ecke lässt sich die nächste Attraktion in Boitzenburg
bewundern. Die Klostermühle aus dem 18. Jahrhundert, inzwischen ein
Museum, ist ein technisches Denkmal mit intakter Wassermühle und
historischer Müllerwohnung. Wer sich nach so viel Kultur und Historie
eine Pause gönnen möchte, dem sei das Wirtshaus Klostermühle empfohlen.
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Wirtshaus "Zur Klostermühle"
mit schöner Natur-Laube |
Königssäule in Wolfshagen |
In dem kleinen Ort Wolfshagen, im
nördlichsten Zipfel der Uckermark gelegen, leben nur etwa 300 Einwohner.
Dafür gibt es 38 Baudenkmäler, von denen die neogotische Kirche und die
Königssäule die bedeutendsten sind. |
Windmühlen-Stadt Woldegk
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Gutshof "Haus Lichtenhain" mit
Michael Graf von Arnim
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Zu den bekanntesten Adelsnamen in der Uckermark
zählt der Familienstamm von Arnim. Und eine Äpfelgräfin, die eine echte
Gräfin ist, gibt es sicherlich auch nur in der Uckermark. Daisy Gräfin
von Arnim und ihr Mann Michael Graf von Arnim leben seit 1995 in
Lichtenhain bei Boitzenburg. Und weil es überall um sie herum Äpfel über
Äpfel gab, von denen eigentlich keiner etwas wissen wollte, kamen sie
auf die Idee aus den Äpfeln Apfelsaft zu machen. Längst ist aus der Idee
das Markenprodukt "Haus Lichtenhain" gewachsen, mit Erfolg.
Mit Äpfeln, und alles, was sich aus Äpfeln machen
lässt.
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Alleen-Straße Richtung Templin
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Kopfsteinpiste quer durch die Felder
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Fischer mit ihren Booten
am Sternhagenersee
Schiffshebewerk bei Niederfinow |
Wasser spielt in der Uckermark eine wichtige Rolle. Ob als Fisch-Teich,
Stau- oder Badesee, Bachlauf, Fluss oder Kanal. Eine wichtige
Wasserstraße ist, oder besser gesagt war bis in die 70er Jahre für die
Binnenschifffahrt, der Oder-Havel-Kanal oder Finowkanal. Heute gilt die
Wasserstraße, aber vor allen Dingen das Schiffshebewerk bei Niederfinow,
als Touristenmagnet. Der über 36-Meter-Hub verfügende "Schifffahrstuhl"
ist baulich eine Meisterleistung und ein inzwischen geschütztes
Industriedenkmal.
Diese technische Höchstleistung
steht im krassen Gegensatz zur ländlichen Idylle der Uckermark. Aber wie
schon betont, das Erlebnis liegt in der Überraschung. Ein Grund mehr,
bei Planungen der nächsten Erkundungstouren die Uckermark ganz oben auf
die Liste zu setzen.
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Kontakte
&
Touristische Informationen
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AllgemeinUckermark Tourismus:
www.tourismus-uckermark.de |
Schlosshotel Boitzenburg:
www.schloss-boitzenburg.de |
Michelin Driving Center Groß Dölln:
www.drivingcenter.de |
"Äpfelgräfin" Daisy Gräfin von Arnim:
www.haus-lichtenhain.de |
Straußenhof Berkenlatten:
www.straussenhof-berkenlatten.de |
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Hotels/Gasthäuser |
Gasthaus & Pension
"Zum Schwarzen Adler"
Haßlebenerstraße 32
17268 Gerswalde
www.zum-schwarzen-adler.info |
Hof Kokurin
Dorfstraße 12
17291 Nordwestuckermark-Naugarten
www.hof-kokurin.de
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Landhaus Buchenhain
Buchenhain 32
17268 Boitzenburger Land
www.landhausbuchenhain.de |
Hotelpension Mühlenseeperle
& Gasthaus Zur Roßschwemme
Am Mühlentor 2
17268 Templin
www.muehlenseeperle.de |
Seehotel Lindenhof
Lindenhof 1
17279 Lychen
www.seehotel-lindenhof.de |
Hotel und Restaurant
„Zum Eichwerder"
Werderstraße 38
17268 Templin
www.hotel-zum-eichwerder.de |
Hotel Döllnsee-Schorfheide
Döllnkrug 2
17268 Templin-Groß Dölln
www.doellnsee.de |
bbw Kommunikationszentrum
Hubertusstock 1
16247 Joachimsthal
www.bbw-hubertusstock.de |
Seehotel Huberhof
Dorfstraße 49
17291 Oberuckersee-Seehausen
www.seehotel-huberhof.de |
Panoramahotel am Oberuckersee
Quastweg 2
17291 Oberuckersee-Warnitz
www.paho-warnitz.de |
Camping am Oberuckersee
Lindenallee 2
17291 Oberuckersee-Warnitz |
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Überblick:
Touristik
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